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AutorenbildUlrich Schlünder

Unglaublich! Dieses Gleichstellungs- und Personalratspack!


Ja, man kann dieses Bananenspiel unanständig finden. Und man sollte sich als Chef auch überlegen, ob man sich dieser Lächerlichkeit wirklich preisgeben will. Aber: Niemand wurde geschädigt! Alle Beteiligten haben sich dahingehend geäußert, dass sie die Teilnahme des Chefarztes an diesem traditionellen philippinischen Spielchen als Wertschätzung ihrer eigenen Kultur gedeutet haben. Wie kann es dann sein, dass Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte, Personalräte und andere Spinner, die Entlassung dafür fordern? Hätte die an dem Spiel beteiligte Frau sich belästigt gefühlt, unter Druck gesetzt, wäre es für sie kulturell eine widerliche Angelegenheit gewesen, dann könnte man das Verhalten der Tugendwächter nachvollziehen. Nichts dergleichen ist aber der Fall! Die "Betroffene" wurde erst durch das primitive Verhalten dieses Gleichstellungspacks zu einer Betroffenen. Bis dahin war sie eine glückliche Krankenschwester aus den Philippinen, die erfreut darüber war, dass ein Chefarzt dieses Party-Spiel aus ihrer Heimat mitmacht.


Es ist wirklich an der Zeit, dass man diesen grün-alternativen Multi-Kulti-Spinnern, diesen Gender-Idioten und Gleichstellungs-Taugenichtsen ihre Grenzen aufzeigt. Es sind nicht ihre perversen und kranken Bewertungen von Verhaltensweisen, die Teil unserer und fremder kultureller Identität sind, sondern es ist die gelebte und akzeptierte Kultur, die unsere und andere kulturelle Identitäten ausmacht.


Einfach beschrieben: Es kommt auf die Wertschätzung für die fremde Kultur an, die hier von den Betroffenen dieses Kulturkreises eindeutig erkannt wurde, und nicht auf die Bewertung dieser fremden Kultur durch spinnerte Besserwisser!


Also ich wüsste, wen ich an der Klinik entsorgen, sorry, raus schmeißen würde...




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