Typisch SPIEGEL
- Ulrich Schlünder
- 28. Juni 2020
- 2 Min. Lesezeit
„Das Problem ist Stuttgart“, nein, genau das ist es nicht! Das Problem sind massenhaft ins Land gemerkelte muslimische Migranten, die sich weder integrieren wollen noch integrieren lassen.
Aber das darf man nicht schreiben, weil diese Tatsache im linken Multi-Kulti-Weltbild nicht vorkommt. Statt dessen wird ein romantisches Bild gezeichnet, in dem die Polizei als lästiges Übel geschildert wird und die „Partygänger“ als liebenswerte und friedliebende Jugendliche: „Dass die Polizei so viel Präsenz zeige, gebe ihm Sicherheit, sagt Hassan. Dann übersetzt er für seinen Freund Chadi, 34, aus dem Arabischen: "Wir sind beide Ausländer, wir mögen keine Probleme. Wo Polizisten sind, gibt es weniger Probleme."
Solche Hassans und Chadis sind tatsächlich nicht das Problem, aber haben sie das wirklich so gesagt, und wenn ja, auch so gemeint? Nach Relotius glaube ich dem SPIEGEL nicht wirklich! Denn, was der SPIEGEL weiter geflissentlich verschweigt, was er nicht fragt, das spricht Bände. Bei der linken Journaille muss man leider zwischen den nicht geschriebenen Zeilen lesen: Geschäfte plündern und „Allahu Akbar“ rufen, das stört die Leute im Lande! Nicht Hassan und Chadi, die gerne zusammen mit Polizisten auf Partys schunkeln!
Hat der SPIEGEL nicht die Leserbriefe in der Lokalpresse studiert, in denen sich Menschen beschweren, dass der Schlosspark zu einer No-Go-Area verkommen ist, dass sie sich da nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr hin trauen, dass sie Angst haben, vom Besuch des Opernhauses abends zu ihrem Fahrzeug zu gehen, dass dort überwiegend Migranten feiern? All das verschweigt der SPIEGEL, statt dessen zeichnet er ein idyllisches Bild armer, vergessener Jugendliche, die wegen der Corona-Einschränkungen nicht feiern können weil Bars und Discos geschlossen sind, die von der Polizei dann noch terrorisiert werden, am Ende mündet es in der Überschrift Stuttgart ist schuld? Und ich glaube mittlerweile, die Linken im Lande glauben diesen Quatsch mittlerweile wirklich! Weil ein illegal eingereister Moslem nicht feiern kann, darf er mal ne Scheibe vom Mediamarkt einschlagen und sich das neueste Handy klauen, da hat der deutsche Michel doch Verständnis aufzubringen? Nein, tut er nicht! Und deswegen ist er kein Rassist, Rassisten sind die, welche meinen, dass sie anderen ihre Regeln aufzwingen können, dass sie die Gepflogenheiten und Regeln ihres Gastlandes nicht beachten müssen, weil sie es mit Ungläubigen, mit minderwertigen Menschen zu tun haben, wie es ihnen ihre Religion lehrt! „Die Corona-Pandemie hat jungen Menschen ihre Lebensorte genommen. In Stuttgart treffen sie sich deshalb im Schlossgarten. Vergangene Woche kam es dort zu Ausschreitungen...“ schreibt der SPIEGEL! Jedem Menschen in Deutschland hat Corona seine „Lebensorte“ genommen, die Familien wurden getrennt, Kneipen und Restaurants waren geschlossen, Fitnesstudios, Schwimmbäder, Sportvereine, alles geschlossen. Haben wir deshalb randaliert, Polizisten verprügelt und Läden geplündert? Wie wäre die Reportage des SPIEGELs ausgefallen, wenn in Sachsen dieselben Verbrechen wie in Stuttgart von Feiernden eines Rechtsrockkonzertes begangen worden wären?
Leute, lasst Euch von der linken Journaille nicht länger für dumm verkaufen!
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