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AutorenbildUlrich Schlünder

Stuttgart ist überall...

…nur die anderen machen es etwas besser! Aber das Grundproblem bleibt, wie es ein Kommentar von Nicolas Schmidt in der NZZ wunderschön beschreibt: „Die europäischen Gesellschaften werden nicht bestehen, wenn sie weiterhin versuchen den Elefanten im Raum zu ignorieren: die von muslimischen Migranten (oder deren Nachkommen) verübte Gewalt gegen die einheimische Bevölkerung. Bis anhin ist die von den Eliten verfolgte Strategie diejenige des geringsten Widerstandes, d. h. man geht nicht gegen die Problemverursacher vor, sondern gegen diejenigen, die das Problem zur Sprache bringen.“ Zitat Ende.

Genau das ist das Problem. Wenn es die „Eliten“, ich möchte ergänzen die „selbsternannten Eliten“, die allzu oft nur mitlaufende Idioten sind, nicht erlauben, dass die Probleme korrekt benannt werden, dann wird man sie nie bekämpfen können. Und man wird sie auch niemals los. Sie werden sich im Gegenteil, schon aufgrund der horrend hohen Reproduktionsrate der Muslime im Gegensatz zum Rest der Gesellschaft, noch deutlich verschärfen. Oder gibt es Anlass zu glauben, dass junge Muslime, denen ihre Religionsführer bescheinigen, dass sie zu einer Elite gehören und alle Nichtmuslime „Ungläubige“ sind und denen noch immer ein steinzeitliches Frauenbild gelehrt wird, später einmal gesetzestreue Jungs heranziehen, die Frauenrechte und das staatliche Gewaltmonopol achten? Das glaubt wohl nur Claudia Roth!


Selbst die grüne (!) Oberbürgermeisterkandidatin für Stuttgart, Veronika Kienzle, sieht, dass nicht nur, aber oft (!) Jugendliche mit Migrationshintergrund Regeln des Umgangs miteinander wie auch mit der Polizei zunehmend missachten. Fast alle der bisher als Haupttäter identifizierten jungen Männer der Stuttgarter Gewaltnacht weisen einen Migrationshintergrund auf und sind häufig Nachfahren von Einwanderern in der zweiten und dritten Generation.  

Das viel größere Problem aber, als die Gewalt und Zerstörung in Stuttgart an sich, ist die Tatsache, dass weder die politisch Verantwortlichen, nicht einmal die Polizei und schon gar nicht der zwangsfinanzierte Staatsrundfunk oder die linke Journaille wie SPIEGEL, ZEIT und Co., dieses Problem thematisieren. Würde die Politik sich diesen Tatsachen endlich stellen, würden sie laut und deutlich sagen, dass die Gewaltprobleme durch Migranten ein Problem sind und würde sie um Lösungen ringen und bis diese gefunden sind, weitere illegale Einwanderung verhindern, dann könnte die AfD ihren Laden abschließen!

Protestwähler, Protestparteien und später auch bürgerkriegsähnliche Zustände entwickeln sich nicht aus der Langeweile eines Volkes heraus, ihnen geht immer voran, dass Probleme vertuscht, ignoriert und nicht bekämpft werden.

Nicht die sozialen Medien, in denen zu erkennen war, dass es sich keineswegs, wie man uns weismachen wollte, um eine bunte Truppe an Gewalttätern aus der ganzen Welt gehandelt hat, sondern dass ein muslimischer Mob mit Allahu Akbar Rufen diese Gewaltorgie entfesselt hat, nicht diese sozialen Medien in deren Videos man die Wahrheit sehen kann, sollte die Politik bekämpfen, weil sie um ihre alleinige Deutungshoheit fürchtet, das Problem sollte endlich angegangen werden!

Wo bleiben die Sondersendungen, Brennpunkte und Diskussionen? Sie finden gar nicht erst statt oder werden vom klebrigen Klaus, der willigen Anne und der Marionette Slomka in den Einheitsbrei der Meinungsdiktatur gezogen. Und die Journaille will uns weismachen, dass man, wenn man die geringere Bildung der Migranten und andere soziale Faktoren bei den Statistiken herausrechnet („…wenn man den Sozialgradient herausrechnet…“) Migranten nicht häufiger auffällig werden.

Das sollen sie mal dem Optiker erzählen, dessen Laden in den wirtschaftlich schwierigen Corona-Zeiten verwüstet wurde. Es wird ihn brennend interessieren, dass der muslimische Mob eigentlich an seinem Laden ohne Zerstörungen vorbei gelaufen wäre, wenn man nur den Sozialgradient herausrechnet. Das ist genauso idiotisch wie die Aussage, dass brutale Zuhälter eigentlich ganz freundliche Menschen sind, wenn man herausrechnet, dass sie Arschlöcher sind!

Die NZZ, mein „Westfernsehen“, wie es ein Journalist einmal schrieb, hat das Problem erkannt und benannt. Uns Deutschen wird das leider wieder nichts nützen.




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