Glückwunsch an die drei stolzen Damen aus Syrien, die nach ihrer Flucht von Syrien nach Deutschland hier das Abitur bestanden haben. Gut, da werden die linken Multi-Kulti-Lehrer sicherlich einige Augen zugedrückt haben, wer sie reden hört, der merkt, dass das Deutsch dieser jungen Damen den Ansprüchen an Abiturienten nur wenig gerecht wird, ich bin mir aber sicher, dass ich in derselben Zeit noch weniger bis gar kein Arabisch in Syrien gelernt hätte. Dafür gebührt ihnen großer Respekt! Allerdings hätte ich auch nicht den Anspruch in Syrien die Welt zu verbessern. Das würde ich großzügig den Syrern überlassen. Alles andere wäre auch übler Rassismus!
"In Deutschland sind sie jetzt angekommen", sagt der Moderator bei BILD.online.
Ja, das stimmt, aber in Deutschland sollten sie nicht bleiben. Sie wollen die Welt zu einer besseren Welt machen, da kann ich nur raten: Gute Idee! Ab zum Studium nach Damaskus und dann könnt ihr in Syrien direkt anfangen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Das Asylrecht ist ein Recht auf Zeit, der Krieg in Syrien ist nahezu beendet, Idlib wird sicher schon darauf warten, dass gut ausgebildete syrische Fachkräfte anfangen, ihr Land wieder aufzubauen.
Ich befürchte allerdings, dass sie, wie so viele "Schutzsuchende" auch, unbedingt Deutschland zu einem besseren Land machen wollen, einem Land nach ihren Ideen und Glaubensgrundsätzen. Und auch wenn sie hier das Abitur geschafft haben, sich anzumaßen, sie könnten in Deutschland die Welt verbessern ist zutiefst rassistisch gegenüber uns Deutschen.
Den Flieger nach Damaskus, das befürchte ich, brauchen wir mal wieder nicht bestellen.
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