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AutorenbildUlrich Schlünder

Schutz suchen vor Schutzsuchenden? So weit ist es bereits!

Stuttgart hat es, weil es nicht mehr zu verheimlichen war, an den Tag gebracht: Die, die schon länger in Deutschland leben - der Begriff Deutsche und Deutscher darf ja aus politischen Gründen laut Mutti wohl nicht mehr gebraucht werden - müssen jetzt Schutz vor den "Schutzsuchenden" suchen, die Mutti illegal ins Land gemerkelt hat.

Nein, das ist nicht neu. Auch Silvester in Köln, mittlerweile Jahre her, hat gezeigt, was Mutti und ihre Komplizen uns zu verheimlichen versuchen: Es gibt eine deutliche Erhöhung der Kriminalität dadurch, dass aggressive, junge Männer mit einem schrecklichen Frauenbild und einer häufig durch ihre Religion Islam erlernten Überheblichkeit gegenüber den Autoritäten des Gastgeberlandes, in Massen ins Land gemerkelt wurden. Junge Männer, die so ungebildet sind, dass unser Arbeitsmarkt sie nicht braucht, deren Anspruchsdenken aber dafür umso ausgeprägter ist. Junge Männer, die laut Asylrecht keinen Anspruch auf Schutz haben, weil man eher vor ihnen Schutz suchen muss, die aber durch Verschleierung ihrer Herkunft und das Vernichten von Ausweisdokumenten über Jahre nicht abgeschoben werden können und dann irgendwann abzutauchen.

Nur durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen strengen Kontrollen sowie die Tatsache, dass Karten für Freibäder nur noch online unter Angabe der Adressdaten zu kaufen sind, haben es wohl verhindert, dass es auch in diesem Jahr wieder zu Szenen in Freibädern kam, wie wir sie 2019 in Düsseldorf und vielen anderen Städten erlebten: Tumulte und Schlägereien, Belästigung und Beleidigung von Frauen und Mädchen durch "Schutzsuchende" und "Deutschen mit Migrationshintergrund".


Wer im Ruhrgebiet lebt und wie ich, bis Corona kam, tagaus tagein mit der Bahn unterwegs war, der weiß längst, von wem die wirklichen Gefahren ausgehen. Ja, es gibt eine latente Gefahr für unseren Staat durch spinnerte Reichsbürger und idiotische Rechtsradikale. Aber in rund 20 Jahren ÖPNV-Nutzung habe ich keine Situation erlebt, in der Skinheads, neue Rechte oder Neonazis eine Gefahr darstellten. Ich habe aber, und natürlich wird es jetzt wieder heißen, meine Beobachtungen seien nicht repräsentativ, ich habe in 9 von 10 Fällen, in denen es zu kritischen Situationen kam, beobachtet, dass die Beschreibung "südländisches Aussehen" und "sprach(en) arabisch oder türkisch" oder "sprach(en) deutsch mit starkem ausländischem Akzent" auf die Täter gepasst hätte.


Natürlich sind nicht alle Ausländer krimininell, kein Idiot wird das behaupten, nicht mal ein Großteil von ihnen ist kriminell. Die meisten, das weiß ich auch aus eigener Erfahrung, sind perfekt integriert und oft bessere "Deutsche" als die Bio-Deutschen selbst. Vor allem Ausländer aus Polen, Russland, Italien, Griechenland, Japan, Spanien und Portugal, um nur einige Länder zu nennen, die größere Communities in unseren Städten haben, sind nicht für Probleme bekannt.


Aber es hilft nicht, wenn ARD und ZDF uns weiterhin die heile Welt vorgaukeln, die Systempresse verschleiernd von "Partypeople", "Deutschen", "Aktivisten" und "einem bunt zusammen gewürfelten Haufen verschiedenster Nationalitäten" schreibt, wenn es tatsächlich ein nahezu homogener Haufen junger Männer aus arabischen, türkischen und afrikanischen Kulturkreisen war, der "Allahu Akbar" rufend, plündernd und zerstörend durch Stuttgart zieht.

Der deutsche Michel, so dumm ist er dann ja doch nicht, weiß selbst, warum er sich nachts nicht mehr durch den Park traut, nicht weil dort aggressive, weiße, alte Männer mit Kampfhunden unterwegs sind, der deutsche Polizist, viel mehr noch die deutsche Polizistin erlebt Tag für Tag, aus welchem Kulturkreis die Männer, und immer mehr auch Frauen, kommen, die ihnen Haß, Geringschätung und Verachtung entgegen bringen und schnell gewalttätig werden. Fragen wir die Sachbearbeiter in den Ausländerämtern, bei den Arbeits- und Sozialämtern, wo die meisten und aggresivsten ihrer "Kunden" herkommen.


Es geht nicht darum zu hetzen, es geht darum, die Mißstände aufzuzeigen, die Täter zu benennen und die Ursachen aufzuklären. Nur dann kann man dieser Gewalt wirkungsvoll begegnen. Statt dessen wird von den Medien vertuscht und verschleiert, die sozialen Medien, in denen die Wirklichkeit in Bildern und Videos gezeigt wird, werden als populistisch verunglimpft und mit Zensurgesetzen eingeschüchtert und die Polizistinnen und Polizisten durch öffentliche Geringschätzung und pauschale Verurteilung als Rassisten alleine gelassen.


Wie weit wir gekommen sind, möge dieser Vergleich zeigen.

Eine Zeitung veröffentlicht folgende Sätze:


"Wir müssen alle Schwarzafrikaner nach Hause schicken, weil sie für unseren Arbeitsmarkt nicht zu gebrauchen sind und sie keinen Anspruch auf Asyl haben."


Ein Shitstorm wäre die Folge, nächtelange Diskussionen in ARD und ZDF mit dem klebrigen Klaus, der willigen Anne und der Marionette Slomka würden folgen, Linke würden Demonstrationen anmelden um mal wieder richtig zerstören zu können und die Lichterketten würden bis nach Mali reichen. Selbst Steinmüller würde kurz wach und führe mit seiner Frau zu einer der Demos um eine Rede zu halten und mit "Feine Sahne Fischfilet" aus vollem Hals mitzusingen: „Wir stellen unseren eigenen Trupp zusammen / Und schicken den Mob dann auf euch rauf / Die Bullenhelme – sie sollen fliegen / Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein / Und danach schicken wir euch nach Bayern / Denn die Ostsee soll frei von Bullen sein. /"


"Wir müssen die Polizei auflösen, und weil die Polizistinnen und Polizisten in keinem anderen Beruf arbeiten können, am besten auf Müllkippen entsorgen."


Die linke Journaille rückt zusammen, um die freie Meinungsäußerung zu schützen, Merkel pfeift Seehofer zurück, der einen Moment daran dachte, sich vor seine Polizei zu stellen und diese Aussage gerichtlich überprüfen zu lassen, ARD und ZDF schweigen weitgehend.


Das Gute ist: Es gibt sie, die sozialen Medien. Die uns die Wahrheit zeigen und kein rosa Wolkenkuckucksheim, immer mehr Menschen erleben Gewalt durch muslimische Hinterwäldler und der deutsche Michel wehrt sich langsam. Zu langsam, aber immerhin!


Darum: Bevor sie Facebook, Twitter, Instagram, WhatsApp und Co. so weit regulieren und mit möglichen Strafen abschrecken, dass diese den Betrieb aufgeben, lasst uns die Wahrheit weiter verbreiten.


Der größte Feind der Lüge ist nicht die populistische Lüge, es ist die Wahrheit!






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