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AutorenbildUlrich Schlünder

"Schlachtung mit Achtung" - so geht es auch! Es geht würdevoll und tiergerecht, man muss es wollen!


Ein interessanter Artikel, akueller denn je. Wenn man sich vor Augen führt, was für Zustände in den Schlachthöfen der Republik herrschen, wenn man sich Tönnies und Co. näher anschaut, wenn man auf der Autobahn einen Tiertransporter überholt, aus dem verängstigte, gestresste Tiere schauen, dann kann man nicht verstehen, warum es nicht längst Gesetz ist, dass Tiere mit Achtung geschlachtet werden müssen. Es gibt noch eine weitere Variante, die Weideschlachtung, auf der Tiere in einen abgeschotteten Bereich einer Weide geführt werden und dort waidgerecht erschossen werden.

Es muss endlich gesetzlich geregelt werden, dass mit Tieren anders umgegangen wird, der Druck der Tierschutz- und Verbraucherverbände reicht hier nicht mehr aus. Es muss verboten werden, dass Tiere in enge Fahrzeuge eingepfercht werden, quer durch Europa transportiert werden, nur weil die Schlachtung in Rumänien oder Afrika ein paar Cent weniger kostet. Natürlich wird das Fleisch dann teurer, aber nicht so teuer, dass man sich nicht noch genug davon leisten kann. Der Fleischkonsum in den Industrieländern, ich bin einer diese Konsumenten, ist deutlich zu hoch, da kann sich selbst eine Verdoppelung des Preises auf die Gesundheit der Menschen nur förderlich auswirken.


Darum setzen wir uns für Würde bei der Nutztierhaltung ein, wir müssen nur wollen!



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