Meinungsfreiheit in Deutschland? Ja, offiziell gibt es die. In Deutschland allerdings wird die Meinungsfreiheit subtiler eingeschränkt. Roland Tichy, Peter Hahne, Hans-Georg Maaßen, Rainer Wendt, Thilo Sarrazin, Hendryk M. Broder, Dieter Nuhr, Uwe Steimle... um nur einige zu nennen, werden wegen ihrer vom Mainstream abweichenden Meinung von den Medien, allen voran von zwangsfinanzierten Staats-Propaganda-Sendern, mit wenigen Ausnahmen gemieden.
Selbst das Handelsblatt moniert, dass die AfD in Deutschland, die Zahlen sind aus 2019, deutlich unterrepäsentiert ist. Sie hat, obwohl sie die größte Oppositionspartei ist, mit 5,2 % den geringsten Anteil an Talkshowauftritten. Ihr Sitzanteil im Bundestag beträgt allerdings 12,8 %. Das mag man privaten Medien durchgehen lassen, dass aber die öffentlich rechtlichen Sender, die von uns zwangsfinanziert werden, dies nicht abstellen, ist ein Skandal. Die Grünen dagegen haben einen Sitzanteil von 9,5 % im Bundestag, sind aber mit 17,2 % der Talkshowauftritte deutlich überrepräsentiert.
Wenn man sich die Liste ansieht, erkennt man darin ein System, das ist keine faire Presse:
CDU/CSU hat 34 % Talkshowauftritte und 34,7 % Sitzanteil im Bundestag, das passt. Die SPD hat 23,6 % Talkshowauftritte und 21,4 % im Bundestag, leicht überrepräsentiert. Die Grünen haben, s. o., 17,2 % Talkshowauftritte aber nur 9,5 % Sitzanteil im Bundestag, absolut überrepräsentiert im Zwangsrundfunk, die FDP hat 11,6 % Talkshowauftritte und 11,3 % im Bundestag, auch das durchaus ausgeglichen. Linke haben 8,4 % Talkshowauftritte und 9,7 % Sitzanteil im Bundestag, leicht unterrepräsentiert und die AfD wird mit 5,2 % der Talkshowauftritte bei 12,8 % Sitzanteil im Bundestag sträflich unterrepräsentiert.
Dieselben Medien, die Russland immer vorwerfen, dass die Präsidentschaftswahlen nicht fair sind, weil die Oppositionskandidaten in den Medien nicht vorkommen, treiben dasselbe Spiel in der selbsternannten Demokratie-Hochburg Deutschland. Das ist schändlich! Diese Zahlen muss man sich aber mühsam heraussuchen, auch die linke Journaille wie SPIEGEL, ZEIT und andere Hetzpostillen, verschweigen sie. Das eher konservative Handelsblatt, nicht meine Hauszeitung, hat sie aber ermittelt und berichtet. Danke dafür, es gibt noch Medien mit einem Rest an Anstand!
Ja, es gibt sie, die freie Meinungsäußerung. Nur, wer nicht die Mainstream-Meinung vertritt, wer die unkontrollierte Zuwanderung muslimischer Männer nicht als Bereicherung für unser Land betrachtet, wer daran zweifelt, dass der Klimawandel durch unsere Dieselautos forciert wird, auch wenn beim Corona-Shutdown, als kaum Fahrzeuge unterwegs waren, höhere Werte gemessen wurden, wer die Meinung vertritt, dass der Euro Europa eher spaltet als verbindet, wer meint, dass es in den Polizeien der Länder und des Bundes nicht mehr Rassisten gibt, als im Rest der Gesellschaft, wer die harte Politik des amerikanischen Präsidenten gegenüber China feiert, wer das Rentensystem, welches immer weniger Rente für den Einzelnen erwirtschaftet während die Diäten der Politiker immer höher werden, kritisiert, wer gegen Religionsfreiheit für die Hassideologie Islam ist, der kommt nicht mehr vor!
Die Macht der Presse konnten wir sehr gut an Greta erkennen. Als die Zeitungen und das Fernsehen nahezu täglich damit auf machten, was die geistig behinderte Greta aus Schweden gerade wieder von sich gegeben hat, war die Panikmache vor einem Klimawandel perfekt, als dann Corona Greta aus den Schlagzeilen katapultierte, endlich, wie ich anmerken möchte, war das Thema aus den Augen und damit aus dem Sinn. Als die Kids wochenlang nicht zur Schule durften, gab es keine Klimademos. Die Aufrührer des Greta-Kults haben zwar versucht, online die Angst vor dem Klimawandel weiter zu schüren, das ist aber kläglich gescheitert.
Die Meinungsfreiheit in Deutschland ist sehr weit gefasst, so darf eine überregionale Zeitung Polizisten als Müll bezeichnen und niemand wehrt sich.
Aber diese Meinungsfreiheit funktioniert nur in die eine Richtung, nach links. Berechtigte Kritik von rechts wird verschwiegen, abqualifiziert und erreicht das Volk daher nicht. Man muss heute nicht mehr Artikel verbieten, wie es noch vom Reichspropagandaministerium gemacht wurde, die Journaille ist längst auf Linie. Die Meinungsdiktatur funktioniert. Wer linke Meinungen nicht vertritt, wird wahlweise als Nazi, Rassist, alter weißer Mann, Dummkopf oder Angsthase vor den Chancen der Globalisierung verunglimpft. Und wenn das nicht mehr funktioniert, dann wird er einfach abserviert. Es wird nicht mehr darüber berichtet, er verliert, trotz Protestes vieler Zuschauer, wie bei Uwe Steimle geschehen, seine Sendung im öffentlich rechtlichen Rundfunk. Und wir lassen es uns gefallen. Dieser Staat zwingt uns, Milliarden für einen verkommenen Rundfunk auszugeben, bestimmt aber über die Gremien mit, wer darin vorkommt, welche Meinungen geäußert werden und was gezeigt werden kann.
Und wenn sich Nachrichten, wie damals in der Silvesternacht der Schande in Köln, nicht mehr unterdrücken lassen, weil das Netz voll mit Videos ist und die Anzeigen gegen Schwarzafrikaner dreistellig wurden, dann werden wir mit Verspätung in ein betreutes Denken geleitet. Da entblödet sich die Oberbürgermeisterin nicht, von den Frauen zu fordern, sie mögen eine Armlänge Abstand halten. Als ob die Frauen sich den Schwarzafrikanern zur Vergewaltigung angeboten hätten. Und danach kehrt dann schnell wieder Ruhe ein.
Während über die Verbrechen auf dem "Platz des himmlischen Friedens" in China jedes Jahr Sondersendungen und Berichte erscheinen, wird an die Silvesternacht in Köln nicht mehr erinnert.
Ja, die Meinungsfreiheit gibt es. Aber veröffentlicht wird sie nur, wenn sie dem linken Mainstream entspricht. Zum Glück gibt es noch die sozialen Netzwerke, wo dann plötzlich Videos von "Allahu Akbar" rufenden Plünderern auftauchen, die uns als Partykrawall Jugendlicher verschiedenster Herkunft verkauft wurden, aber auch daran arbeitet die Politik bereits. Die Gesetze werden so verschärft, dass Facebook und Co. demnächst jede kritische Berichterstattung löschen und sperren werden um Millionenstrafen zu entgehen. Hat sich schon einmal jemand gefragt, was da wirklich passiert? US-Konzerne sollen mit Algorithmen und Manpower entscheiden, was eventuell beleidigend oder rassistisch ist und die Beiträge dann löschen. Wenn ich auf der Straße jemanden beleidige, dann kann dieser Anzeige erstatten und, das sollte im Rechtsstaat so sein, ein Gericht wird dann darüber entscheiden, ob dies zu ahnden ist oder nicht. Im Netz, vor dem die etablierte Politik die meiste Angst hat, zwingt sie Konzerne mit der Androhung von horrenden Geldstrafen dazu, alles zu löschen, was Fake News, Hatespeech, Rassismus und anderen Tatbeständen entspricht. Der Rechtsstaat ist da abgeschafft, die Entscheidungen werden von Algorithmen und juristischen Laien gefällt und durchgesetzt.
Wir dürfen uns das nicht mehr gefallen lassen, bevor sie die Macht über alle Medien und Netzwerke haben und uns nur noch mit linken Parolen bombardieren.
Denk ich an Deutschland in der Nacht...
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