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AutorenbildUlrich Schlünder

Muslime scheren sich nicht um Gesetze von Ungläubigen!

Wer immer noch daran zweifelt, dass die Araber-Clans unseren Rechtsstaat längst überrannt haben, konnte sich davon gestern überzeugen. Unter den Augen des Ordnungsamtes haben die Verbrecher eine Beerdigung mit 750 Menschen gefeiert, entgegen den Verordnungen der Stadt Essen. Und was machen die Verantwortlichen im dortigen Ordnungsamt? Sie lügen sich den Ablauf der Veranstaltung so zurecht, dass er in ihre eigenen Verordnungen passt. Da wird dann behauptet, dass maximal 150 Personen am Grab waren, die Bilder allerdings zeigen die Wahrheit, wie sie wirklich ist. Wenn der Rechtsstaat sich weiter so auf der Nase herumtanzen lässt, dann legt er damit die Grundlage, dass er sich selbst zerstört. Dann werden wir immer mehr No-Go-Areas bekommen, in den das Gesetz der Scharia herrscht. In denen Frauen unter den Augen der Ordnungsmacht unterdrückt und gedemütigt werden, in denen „Ungläubige“ verjagt werden. Es wird endlich Zeit, klare Kante zu zeigen! Und diese Veranstaltung auf dem muslimischen Teil des Friedhofs in Essen zeigt uns auch deutlich, dass der Islam eben keine normale Religion ist, die zu Deutschland gehört und nach Deutschland passt. Weil er sich eben über die weltlichen Gesetze stellt. Der Islam ist überall dort, wo er in der Mehrheit ist, eine Hassideologie die andere Religionen ablehnt und verfolgt und Menschenrechte mit Füßen tritt. Armes Deutschland, dass Deine Politiker das entgegen der Mehrheitsmeinung zulassen. Das Land der Dichter und Denker, das Land der Aufklärung, lässt sich mancherorts durch fanatische Muslime in die Steinzeit zurück beamen. Die Politik schaut weg, die Polizei resigniert mangels Unterstützung durch die Justiz, die zwangsfinanzierte Regierungspresse schweigt. Widerlich!



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