Die Friedrich-Ebert-Stiftung – eine der SPD nahestehende Stiftung – will herausgefunden haben, dass die Menschen in Deutschland die Gefahr durch Rechtsextremismus (69,9 Prozent) noch höher einschätzen, als die Gefahr durch den Klimawandel (61,5 Prozent). Gleichzeitig fürchten sie mit Abstand deutlich weniger den Linksextremismus (40.4 Prozent) und angeblich noch weniger den Islamismus (38,9 Prozent).
Also wenn ich meine eigene Umfrage starte, dann fürchten Frauen und Mädchen, die nachts auf der Straße sind, wohl kaum den besoffenen, kahl rasierten Skinhead, der sowieso ab 21 Uhr kaum noch laufen kann, wohl aber Testosteron gesteuerte junge Männer muslimischen Glaubens, für die „ungläubige Huren“ wie sie, nur Freiwild sind. Es waren nicht besoffene Skinheads, die in der Silvesternacht in Köln massenhaft Frauen begrapscht, beklaut und vergewaltigt haben, die lagen um 23 Uhr längst besoffen im eigenen Erbrochenen in irgendeiner Ecke, es waren muslimische Schutzsuchende, überwiegend aus Afrika, die diese Verbrechen begangen haben.
Und wenn man nahezu wöchentlich von Schießereien auf offener Straße in Berlin und anderen Großstädten hört, die von Clan-Kriminellen angezettelt werden, und an denen nahezu nie Rechtsextreme oder Münsterländer Bauernburschen beteiligt sind, dann fragt man sich schon, wen die Friedrich-Ebert-Stiftung da befragt hat.
Wer die mörderischen Anschläge der Linksradikalen beobachtet, welche eine Sicherheitsbegehung eines besetzten Hauses mit Steinwürfen auf Polizisten und dem Abfackeln von Autos in Ballungsgebieten inmitten von Wohnhäusern beantworten, stellt sich ebenfalls die Frage, ob der deutsche Michel tatsächlich deutlich mehr Angst vor dem Klimawandel hat, als vor marodierenden linken Verbrechern!
Ja, es gibt rechtsradikale Verbrechen in Deutschland, wir erinnern uns an den NSU und den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten, wenn wir aber die Ermordeten aufzählen wollten, die im selben Zeitraum durch Anschläge von islamistischen Gefährdern und muslimischen Vergewaltigern gestorben sind, dann merkt man sehr schnell, wovor man wirklich Angst haben muss!
Und es ist allzu natürlich, dass viele Menschen vor dem Klimawandel Angst haben, wenn man täglich, nein stündlich die immer noch unbewiesenen und auf wackligen Klimamodellen fußenden Horrorszenarien in der Presse um die Ohren gehauen bekommt; aber sind wir ganz ehrlich: Würde jeden Abend in den Hauptnachrichten von einem tödlichen Fahrradunfall berichtet und in jeder Zeitung prominent auf Seite 1 vor dem Fahrradfahren gewarnt, dann hätten auch mehr als 60 Prozent der so Indoktrinierten Angst vor dem Fahrradfahren.
Darum, deutsche(r) Michel*in, trau den Umfragen einer um ihre Pfründe kämpfenden und versinkenden ehemaligen Volkspartei niemals! Nie!
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