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Meine Zahl des Tages: 43 % aller Tötungsdelikte in Deutschland werden von Ausländern begangen!

  • Autorenbild: Ulrich Schlünder
    Ulrich Schlünder
  • 3. Juni 2020
  • 4 Min. Lesezeit

Nein, es geht sicher nicht darum, dass bestimmte Länder an den Pranger gestellt werden sollen. Aber es geht darum, dass man über diese Zahlen reden muss. Und sie nicht in den Medien totschweigen darf. Denn dort finden diese Zahl nicht statt. Es geht darum, die richtigen Fragen zu stellen. Was hat die Politik versäumt, dass es so viele Tötungsdelikte von Ausländern gibt. Warum verschweigt die Politik uns das, warum arbeitet sie ganz offensichtlich mit geschönten Statistiken, denn diese Zahl, habe ich noch in keiner Zeitung gelesen und bei ARD und ZDF auch nicht gehört. Sie ist aber vom Verfassungsschutz akribisch ermittelt worden. Was läuft falsch mit der angeblichen Integration? Was läuft falsch, dass hier Menschen leben, die sich nicht integrieren wollen. Die sich auch gar nicht integrieren müssen, weil ihr Arbeitgeber Arabisch spricht, ihr Rechtsanwalt genauso wie ihr Bäcker, Friseur oder Metzger.

Steigen die wenigen Politiker, die, obwohl sie es kostenlos dürfen, mit der Bahn reisen, eigentlich an den Bahnhöfen der Republik nie aus? Sehen sie nicht, dass der Drogenhandel fest in schwarzafrikanischer Hand ist? Natürlich handelt nicht jeder Schwarzafrikaner mit Drogen, aber die Tatsache, dass fast jeder Drogenhändler Schwarzafrikaner oder Araber ist, sollte doch zumindest dazu führen, dass man bei diesen genauer hinschaut. Aber genau das will die Politik nicht. Darum hat sie das Totschlagargument des Racial Profiling erfunden.


Und warum versteht die Politik nicht, dass man sich damit viele Probleme ins Land holt, Probleme die kein Land braucht. Es ist an der Zeit, dass man über diese Themen diskutiert. Und zwar offen diskutiert. Nicht unter dem Motto falsch verstandener politischer Korrektheit, diese Zahl nicht sagen zu dürfen. Wer die Realität ausblendet, um damit politische Ziele zu verfolgen, der ist nicht in der Lage, angemessen auf diese Realität zu reagieren. Das müsste eigentlich jedem klar sein. In der aktuellen Meinungsdiktatur ist es so, dass es ein Skandal ist, wenn man diese Zahl nennt und öffentlich bekannt macht. Der eigentliche Skandal ist aber doch, dass es diese Zahl gibt.

Schließlich machen die Ausländer nur einen kleinen Teil unserer Bevölkerung aus, sind aber für fast die Hälfte aller Tötungsdelikte verantwortlich. Und rein mathematisch können wir uns sicher sein, dass die konkreten Zahlen ansteigen werden, je mehr Ausländer ins Land kommen. Und es geht jetzt nicht darum, diese Zahl durch Überinterpretation und Statistik-Orgien zu verschleiern, sondern es geht darum, dass man sich an die Ursachenforschung macht. Die gewählten Politiker, sowohl im Bundestag als auch in den Länderparlamenten, sind verantwortlich für das Wohlergehen der deutschen Staatsbürger. Und dann müssen Sie sich damit beschäftigen, wie es sein kann, dass eine kleine Minderheit nicht deutscher Personen eine so hohe Zahl an Tötungsdelikten verursacht. Und sie müssen endlich die Frage stellen, was die Religion damit zu tun hat, speziell die Religion Islam. Denn vom fromm katholischen Michel aus dem Schwarzwald sind weder Ehrenmorde noch Zwangsheiraten bekannt.

Der Bürger ist es angesichts der nicht mehr zu verheimlichenden Clan-Kriminalität leid, sich gebetsmühlenartig von Aiman Mazyek erklären zu lassen, dass der Islam eine zutiefst friedliche Religion ist, wenn er gleichzeitig erlebt, dass es nicht die Stadtviertel der Italiener, Japaner oder Griechen sind, in denen er sich unsicher fühlt, sondern die Stadtviertel der Muslime. Wenn er mitbekommt, dass die Gruppe der streng gläubigen Muslime, die offenbar immer größer wird, sich der Integration verweigern, dass sie unsere Gesetze ablehnen und uns verachten. Wenn er erlebt, dass jeder Witz über Muslime und Mohammed, ihren Propheten, zu Gewaltorgien führt, dass Kritiker des Islams unter Polizeischutz gestellt werden, wo ist dann die viel beschworene Friedlichkeit des Islams? Ja, eine große, wahrscheinlich die größere Gruppe der Muslime ist friedlich und gut integriert, das sind aber die, welche die Moscheen meiden und mit ihrem Glauben nichts am Hut haben. Aber diejenigen, die sich Freitag für Freitag in den Hinterhofmoscheen versammeln, die sich mit ihren verschleierten Frauen in den Shisha-Bars der Städte treffen, die gehören leider nur in seltenen Fällen zu den verfassungstreuen und integrierten Muslimen. Natürlich wird uns Claudia Roth erklären, dass diese Sicht zu einfach ist, dass wir bei der Integration Fehler gemacht haben, aber dann muss die Frage erlaubt sein: Wenn zig Gruppen von Ausländern aus den unterschiedlichsten Ländern sich in Deutschland vorbildhaft integriert haben, zu nennen sind die polnischen, portugiesischen, italienischen, griechischen und japanischen Gastarbeiter, die sog. Rußlanddeutschen der 90er Jahre, aus dem damaligen Sri-Lanka geflüchtete Tamilen, Vietnamesen und Chinesen, warum gelingt es dann den Türken und Arabern nur unzulänglich oder gar nicht? Da weiter zu behaupten, dass liege nicht am Islam kann man nur wider besseres Wissen. Oder weil es politisch so gewollt ist. Weil die Politik ihre Versäumnisse nicht öffentlich machen will.

Man muss Probleme erst offen benennen, bevor man sie angehen kann. Und die Politik muss endlich klar sagen, dass es überwiegend Muslime sind, die Probleme mit der Justiz haben. Und sie muss die Muslime auffordern, sich diesen Fakten zu stellen. Und nicht den Muslimen mit Argumentationshilfen helfen, diese Probleme zu verschleiern und zu vertuschen.

Eine Religion, die alle anderen als "Ungläubige" und damit Minderwertige betrachtet, die überall dort, wo sie auch politisch an der Macht ist, keine Gleichberechtigung von Mann und Frau kennt, die andere sexuelle Orientierungen verachtet und unter Strafe stellt, eine solche Religion, da mögen unsere Bundespräsidenten sich noch so sehr prostituieren, gehört nicht zu Deutschland!




 
 
 

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