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AutorenbildUlrich Schlünder

George Floyd ein Heiliger? Er war Gewaltverbrecher, der auf einen Gewaltverbrecher in Uniform traf!

Nein, das ist kein Grund ihn zu ermorden. Aber die Frage darf erlaubt sein, warum die Journaille, allen voran der zwangsfinanzierte Staatsrundfunk ARD und ZDF, nicht das ganze Bild zeigen:


George Floyd war 1998 wegen bewaffneten Raubes 10 Monate im Knast, vier Jahre später dann erneut 8 Monate wegen Drogendelikten, zwei Jahr später erneut 10 Monate wegen Drogendelikten, kurz draußen und dann ein Jahr später erneut 10 Monate wegen Drogendelikten im Knast und weitere 2 Jahre später gab es dann 5 Jahre Knast wegen eines bewaffneten Überfalls auf eine schwangere (!) Frau in deren Wohnung.


Am Tag, als er ermordet wurde, war er mit Crystal Meth zugedröhnt und wollte trotzdem Auto fahren. Und, das hat sogar die linke Journaille berichtet, er hat versucht mit einem falschen 20-Dollar-Schein zu bezahlen und die Verkäuferin des Geschäftes hat die Polizei gerufen, weil sie erkannte, dass dieser Mann sich nicht mehr unter Kontrolle hatte.


Damit niemand das falsch versteht: Dieser Mord an George Floyd, nichts anderes war das, ist sicherlich nicht mit seinen vorangegangenen Vergehen zu begründen und schon gar nicht zu entschuldigen, er ist eines Rechtsstaates unwürdig. Präsident Trump hat dies auch sehr deutlich gemacht: Er erwartet, dass alle Polizisten jeden Menschen, gleich welcher Hautfarbe, gleich behandeln.


Trotzdem ist es skandalös, dass die gesamte Presse in Deutschland darüber schweigt, was für einen Verbrecher es da erwischt hat, denn mit einem Verbrecher kann man schlecht die Menschen aufhetzen, das Mitleid mit einem Mann, der eine schwangere (!) Frau in ihrer eigenen Wohnung überfällt und ausraubt, hält sich, außer vielleicht bei Linken, in engen Grenzen.


Die Presse zeigt hier, wie damals in der Silvesternacht, wieder deutlich, wie manipulativ und verlogen sie vorgeht, die selbsternannte "Qualitätspresse" maßt sich an, uns gemeinem Volk nur die Informationen zu geben, von denen die Journaille meint, dass wir sie ertragen können.


Wie anders hätten die Reaktionen ausgesehen, wenn die Schlagzeilen wahrheitsgemäß gelautet hätten: "Unter Drogeneinfluss stehender, schwarzafrikanischer Berufsverbrecher und Räuber in den USA bei Festnahme durch Polizeigewalt zu Tode gekommen!"


An diesem Tag begegnete ein mehrfach vorbestrafter Gewaltverbrecher einem Gewaltverbrecher in Uniform.


Treffen sich zwei Gewaltverbrecher...


Denn das ist die Wahrheit!


Den Ehrentitel "Lügenpresse" verdienen sich unsere linke Journaille und die zwangsfinanzierten, von nach Parteienproporz ausgewählten Leitungsgremien der Rundfunkanstalten, mit ihrer täglichen Berichterstattung jeden Tag aufs neue.





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