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AutorenbildUlrich Schlünder

Gedanken zum Klimawandel

(Warnhinweis! Vorsicht für linientreue Grüne und Linke, dieser Text kann Spuren von Wahrheit erhalten. Er entspricht nicht dem linken Mainstream und enthält möglicherweise Gedanken, die in Deutschland verboten sind.)


Da das Horrorszenario des Klimawandels durch Corona etwas in den Hintergrund geraten ist, gibt mir das die Möglichkeit, sachlich darüber zu schreiben.


Zuerst zur Einordnung die Fakten: 0,038 Prozent CO2 sind in der Luft; davon produziert die Natur 96 Prozent, den Rest, also 4 Prozent, der Mensch. Das sind dann 4 Prozent von 0,038 Prozent also 0,00152 Prozent. Mein ketzerische Frage ist: Wenn 96 Prozent "die Natur" produziert und 4 Prozent "der Mensch", gehört der Mensch dann nicht zur Natur? Für die Grünen offenbar nicht!


Die veröffentlichte Meinung der nahezu gleichgeschalteten Presse (laut ARD wählen 90 % aller Journalisten rot oder grün) will uns weismachen, dass sei das größte Problem der Menschheit. Außerdem lügt sie uns an, dass dieses Problem die Menschen in Deutschland sehr beschäftigt.

Schauen wir mal auf die Fakten. Bis auf einige Schülerinnen und Schüler, die darin die willkommene Chance sehen, dass Schule schwänzen als Heldentat gefeiert wird, interessiert sich keine Sau für den Klimawandel.


Und auch diese Schüler sind selten bereit, selbst etwas dafür zu tun. Der Industrie, den Fahrern von SUVs, Motorrädern und den Kreuzfahrtschiffreisenden gilt ihr ganzer Hass. Aber sie selbst gönnen sich das neueste Smartphone, streamen unentwegt Musik, Videos und Filmchen auf Instagram und Co., reden sich das Auslandsjahr in Australien schön und feiern gerne Parties. Wer, zu Corona-Zeiten gerade nicht möglich, sich die Hinterlassenschaften von Festivals ansieht, dem wird bewußt: Der CO2-Ausstoss interessiert diese Jugendlichen, anders, als es uns das gleichgeschaltete Staatsfernsehen glauben machen will, nicht im geringsten.


Und der Rest des Landes? Von Flugscham, die uns eingeredet wird, werden wir nach Überwindung der Corona-Krise nichts mehr wiederfinden, die Menschen türmen Schotterberge in ihren Gärten auf, statt Büsche und Bäume zu pflanzen die man pflegen muss, sie kaufen schnelle und PS-starke Autos und Motorräder und genießen ihren Urlaub auf der AIDA 2, 3, 4 oder 5... Auch sie scheinen sich nicht für den Klimawandel zu interessieren.


Trotzdem wird die linke Journaille nicht müde, uns mit immer größeren Horrorszenarien zu penetrieren, in linken Kreisen schwadronieren Politiker nahezu ausschließlich über diesen Klimawandel, etwas Rassismus noch und die bösen USA, nur dem deutschen Michel geht dieser Klimawandel am Allerwertesten völlig vorbei.


Warum eigentlich? Sind wir alle Klimaleugner? Dieser Begriff ist schon völlig verkürzt, Klimaleugner ist Blödsinn. Dass wir Klima haben wird sicherlich niemand leugnen, haben viele doch im Selbstversuch durch Flugreisen auf die Malediven oder nach Malle längst mitbekommen, dass es unterschiedliche Klimaregionen auf der Erde gibt.

Also sind wir dann alle Klimawandelleugner? Auch das ist Blödsinn! Niemand kann leugnen, dass die Erde sich erwärmt, dass kann man messen. Wer seit Jahrzehnten immer wieder in demselben Alpendorf Urlaub macht, wird erkennen, dass die Gletscher kleiner werden, die Schneedecken dünner und der Starkregen öfter auftritt.

Und wer sich mit der Geschichte beschäftigt weiß auch, dass sich das Klima schon immer verändert hat. Wir kennen Eiszeiten genauso wie Wärmeperioden, wir wissen auch, dass manche Wüsten früher einmal Meere waren.


Ich sage das mal ketzerisch: Wieso stemmen die Grünen sich so gegen die Klimaerwärmung durch CO2, wenn doch 96 Prozent, also die Mehrheit des dafür verantwortlich gemachten CO2s, die Natur herself produziert?


Man muss kein Klimawandelleugner sein, um die Frage zu stellen, ob es wirklich Sinn macht, wenn wir unsere Verbrennungsfahrzeuge abschaffen und die Kohlekraftwerke noch zweieinhalb Jahre eher abschalten, denn: Im Jahr 2018 war China mit einem Anteil von rund 28 Prozent an den globalen Kohlenstoffdioxid- Emissionen der weltweit größte CO2-Emittent. Die USA trugen mit rund 15 Prozent ebenfalls wesentlich zum CO2-Ausstoß bei. Deutschlands Anteil an den weltweiten CO2-Emissionen lag zuletzt bei rund zwei Prozent.

Schauen wir in den Text nach oben, dann wird der geneigte Leser und Hobbymathematiker erkennen, dass der Anteil menschengemachten CO2s in der Atemluft bei 0,00152 Prozent liegt, davon emittiert Deutschland 2,0 Prozent, das bedeutet, dass unser Land für 0,0000304 Prozent des CO2s in der Luft verantwortlich ist.


Was würde also passieren, wenn wir unseren Anteil mit sehr viel Mühe, Wohlstandsverlust und durch massive Einschränkungen auf Null bringen würden? Wir dürften nicht mehr in den Urlaub fliegen, die Bahn würde nur fahren, wenn genug Sonne oder Wind für den Strom der Oberleitungen da ist, wir würden nicht mehr heizen, kein Fleisch essen, unsere Autos wären komplett abgeschafft weil auch E-Autos nicht CO2-neutral sind. Bis wir das hinbekommen haben, liebe Grüne und andere Klima-Spinner, hat China dreißig neue Millionenstädte gebaut und produziert in derselben Zeit mehr CO2 zusätzlich, als Deutschland in den nächsten zehn Jahren. Und nicht zu vergessen: Mit seinem Anteil von 2 Prozent an dem CO2-Ausstoss weltweit produziert Deutschland 4 Prozent aller Güter der Welt. Wenn wir also unseren CO2-Ausstoss auf Null bringen und nur noch heiße Luft, sorry, dann kühle Luft, produzieren, wird China gerne diese 4 Prozent Güter an unserer Stelle produzieren. Nur Naive glauben, dass China das mit weniger CO2-Ausstoss zustande bringen wird.


Und das auch alles unter der unbewiesenen (!) Prämisse, dass das bisschen menschengemachte CO2, wir erinnern uns daran, dass 96 Prozent des CO2s die Natur selbst produziert, tatsächlich für den Klimawandel verantwortlich ist.


Und warum zweifele ich daran? Uns wurde von den Grünen jahrzehntelang gesagt, dass Feinstaub Tausende pro Jahr in Deutschland tötet und daher die Dieselmotoren abgeschafft werden müssen. Als dann aber im ersten Lockdown, wir erinnern uns daran sicher, nur noch ein Bruchteil an Fahrzeugen unterwegs war, weil Schulen und Kindergärten geschlossen waren, Friseure ebenso wie Restaurants, Bars und Kneipen und viele Menschen ins Homeoffice verbannt wurden, da stellte man an den Messstationen fest, dass die Feinstaubbelastung trotzdem angestiegen ist.

Eigentlich ein Indiz dafür, dass Feinstaub nichts mit dem Verkehr zu tun haben kann? Das stimmt so nicht, Verkehr produziert Feinstaub. Aber die Bremsen und der Reifenabrieb von Fahrzeugen mehr, als viele ihrer Motoren. Nur zwei bis drei Tage weniger Regen im Jahr lässt die Feinstaubbelastung aber hochschießen. Und wer im Frühjahr und Sommer durch Weizenfelder läuft, morgens auf seinem Auto grünen Blütenstaub wiederfindet, der weiß längst: Feinstaub wird auch von der Natur produziert! Mir persönlich, auch weil ich selbst betroffen bin, sind viele Menschen mit Heuschnupfen bekannt. Am Meer und in der Stadt habe ich immer die geringsten Symptome. Wenn ich aber zu bestimmten Zeiten durch Feld und Wald laufe, radele oder fahre, dann bekomme ich schlecht Luft, meine Augen jucken und schwellen an und ein allergischer Husten schüttelt mich durch.

Wir kennen in unseren Breitengraden alle "Saharasand", der tatsächlich aus den Wüsten über tausende von Kilometern vom Wind transportiert wird, wir haben alle schon gesehen, wie im Sommer Staubwolken über trockene Äcker gefegt wurden, wir kennen den klebrigen Blütenstaub von Linden, Feinstaub gehört zu unserem Leben dazu!

Und wenn man dann erlebt, wie Grüne sich ausschließlich auf den Straßenverkehr beim Thema Feinstaub konzentrieren, der ahnt, dass auch mit den Klimawandelhorrorszenarien vielleicht irgendetwas nicht stimmen kann?


Ich wiederhole mich: In meinem Leben wurden mir viele Katastrophen vorausgesagt. Fischsterben im Rhein - da leben wieder Lachse. Waldsterben durch sauren Regen - das erledigt jetzt der "Naturbursche" Borkenkäfer. Ozonloch durch Haarspraydosen - das Ozonloch ist, im Gegensatz zu Haarspraydosen, nicht mehr auffindbar. Im Jahr 2000, das haben die Grünen uns damals fest versprochen, wird es nicht mehr möglich sein, in Australien ohne Schutzkleidung das Haus zu verlassen weil das Ozonloch so riesig sein wird. Wer keine Flugangst hat fliege dorthin und prüfe diese Behauptung nach.


Bin ich ein Klimawandelleugner? Nein! Ich bin nur, schon aufgrund der nackten Zahlen, ein Skeptiker, dass Deutschland einen spürbaren Anteil an diesem Klimawandel hat. Und das "wird man ja wohl noch sagen dürfen"?


Vergiss es, Michel, das darfst du nicht sagen! Wer das sagt wird als Klimaleugner, Verschwörungstheoretiker, Nazi oder Dummkopf verunglimpft. Von nahezu der gesamten Presse, vom zwangsfinanzierten Staatsrundfunk durch den klebrigen Klaus, die Marionette Schlonzig und der willigen Anne sowieso.


Nein, ich mache mir Sorgen um Deutschland, nicht um Deutschlands Einfluss auf das Klima der Erde!




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