„Habeck hat alles, woran es bei Baerbock mangelt. Er hat Wahlen gewonnen, bringt Regierungserfahrung mit,
kann frei und ohne ständige Versprecher reden und hat auch noch seine Bücher selbst geschrieben.
Vor allem aber verfügt er über das wichtigste Gut bei einer Wahl: Glaubwürdigkeit. Aus feministischer Sicht ist es bedauerlich, dass Baerbock gescheitert ist.Für die Sache der Frauen bedeutet es einen Rückschlag.“
Quelle: Silke Mertins, taz.
Vernichtender kann ein Urteil ja kaum sein. Und das vom Hausblatt der linksradikalen, grünen Ökospinner, der taz.
Baerbock ist an ihrem eigenen Ehrgeiz gescheitert, mittlerweile hat selbst das linke Ökostalinistenpack gelernt,
dass die neue Ikone der Linken nackt ist. Die Kaiserin der Grünen hat keine Kleider an. Man hätte eher darauf kommen können. Damals, als sie von „Kobold“ sprach, was angeblich ein wichtiger Baustein
für E-Auto-Batterien sei, der gefakte Lebenslauf, in dem sie sich größer und wichtiger machte, als sie war, ihr
infantiles Gestammel, wenn sie einmal frei reden sollte, ihre undurchsichtige akademische Ausbildung, ohne
wirklichen Abschluss. Ein aufgeblasenes, dummes Mädchen, nicht in der Lage, drei fehlerfreie Sätze aneinander
zu reihen, ahnungslos und völlig überfordert lässt sich ein Buch schreiben und lügt uns vor, dass seien ihre
Ideen, wie Deutschland regiert werden sollte. Und dann stellt sich heraus, dass sie das Buch hat schreiben lassen,
dass ihr Ghost-Writer sich nicht einmal die Mühe gemacht hat, „ihre“ Ideen selbst zu erfinden sondern schamlos aus diversen Veröffentlichungen, Interviews und von diversen Organisationen abgeschrieben hat, so eine dumme Göre sollte nicht das wichtigste Industrieland der Welt regieren.
Und trotzdem möchte ich mich bei Baerbock bedanken, sie wird es sein, die eine grüne Kanzlerschaft verhindern
wird. Und ihr Beispiel zeigt, wie dämlich eine Quote ist. Da sind wir wieder bei dem Kommentar von Silke Mertins,
den ich anfangs in Teilen korrekt unter Quellenangabe zitiert habe. Nur aufgrund der Quotenregelung bei den
Grünen wurde anstelle eines kompetenten, intelligenten und regierungserfahrenen Mannes Habeck eine
dummdreiste Göre mit dem intellektuellen Horizont eines Viertklässlers zur Kanzlerkandidatin gemacht.
Ich zitiere erneute Silke Mertins, taz: „Doch man muss auch zur Kenntnis nehmen, dass Gleichstellung bedeutet,
die Frau bei gleicher Qualifikation vorzuziehen. Baerbock und Habeck waren nie gleich gut qualifiziert.
Für Baerbock ist diese Kandidatur zu früh gekommen, sie ist zu jung, zu unerfahren und politisch zu unreif.“
Baerbock, dein Zug entgleist ebenso wie der „Schulz-Zug“ damals vom SPD-Heiligen Martin Schulz.
Und das ist gut so!!
Werfen wir diese dummdreiste Göre Baerbock auf den Müllhaufen der Geschichte!
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