Es ist an der Zeit, dass man diesen "Kirchenfürsten" endlich erklärt, wo ihr Platz ist: In der Seelsorge, nicht in der Wirtschaft! Die lassen sich ihre Professoren vom Staat bezahlen, geben zu kirchlichen Kindergärten und kirchlichen Krankenhäusern Geld nur im niedrigen, einstelligen Bereich dazu, wollen aber gleichzeitig bestimmen, dass ein wiederverheirateter Chefarzt in einem katholischen Klinikum nicht mehr arbeiten darf, sie hebeln die Arbeitsgesetze aus, beuten ihre Mitarbeiter aus und jammern noch rum obwohl der Staat mit der Eintreibung der Kirchensteuern noch die Arbeit abnimmt, ihre Mitgliedsbeiträge selbst einzufordern. Dieses verkommene Pack, das jahrzehntelang Kindesmißbrauch geduldet und gedeckt hat, das Frauenrechte mit Füßen tritt und Homosexuelle erniedrigt, kleine Kinder mit Gitarrenmusik quält und Schlepperschiffe im Mittelmeer betreibt, muss endlich in die Schranken gewiesen werden.
Mein Vorschläge stehen lange fest:
An jede katholische Kirche muss, ähnlich wie an Puffs und Spielhallen, gut sichtbar ein Schild angebracht werden, dass der Zutritt aus Sicherheitsgründen Personen erst ab 18 Jahren erlaubt ist
Kirchenasyl und illegales Schleppertum müssen endlich hart bestraft und geahndet werden, sperrt die Rechtsbrecher endlich ein
Der Staat kümmert sich sowohl bei der evangelischen noch bei der katholischen Kirche unverzüglich nicht mehr um die Eintreibung der Kirchensteuern, sollen sie, wie jeder andere Verein auch, ihre Mitgliedsbeiträge doch selbst eintreiben
Alle Besonderheiten des kirchlichen Arbeitsrechtes werden in beiden Kirchen abgeschafft
Alle Professoren, Kardinäle, Bischöfe und andere Kleidchen-Fetischisten werden ab sofort nicht mehr staatlich finanziert und unterstützt
Die Kirchen zahlen ab sofort, wie jeder andere wirtschaftliche Geschäftsbetrieb eines Vereines, Steuern
Während der Ruhezeiten in den Abend- und Nachtstunden, in der Mittagszeit und an den Sonn- und Feiertagen ist der Lärm durch Kirchenglocken zu unterbinden, schließlich lädt auch der Verein "Selbsthilfegruppe Pädophiler" nicht per Sirenengeheul zu seinen Mitgliedsversammlungen ein. Als Faustregel gilt: Wenn Rasen mähen und laute Musik hören verboten ist, dann haben auch die Kirchenglocken zu schweigen.
Kampf den Pfaffen! Zeigt ihnen auf der Straße, was ihr von ihnen haltet. Leitet Eure Kinder an, bei einem entgegen kommenden Pfaffen aus Sicherheitsgründen besser die Straßenseite zu wechseln, bewerft sie abschätzig mit Geldstücken um ihnen zu zeigen, was ihr von der Geldgier der Spitzenkleidchen-Fetischisten haltet! Zeigt die Verachtung endlich.
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