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AutorenbildUlrich Schlünder

Es gibt keine Albernheit, die der SPIEGEL nicht verbreitet, wenn es der linksradikalen Sache dient!


Die Überschrift klingt erst einmal dramatisch: Ein weißes Anwaltspaar bedroht Demonstrierende in den USA mit Waffen und zielt auf sie. Schauen wir uns daher mal die Details an:


Das Ehepaar wohnt in einer Villa mit einer Privatstraße, die Demonstrierenden haben da also nichts verloren. Man darf sich auch die Frage stellen, wen die Demonstranten damit erreichen wollten. Mir jedenfalls scheinen Demonstrationen auf Privatgelände, sei es im Garten meiner Eltern oder im Wuppertaler Zoo, irgendwie sinnlos. Weil man nur eine kleine Anzahl Bürgerinnen und Bürger erreicht, denen man seine Botschaft übermitteln kann.


Aber was der SPIEGEL sicherlich bewusst verschweigt, ist die Tatsache, dass diese "Demonstrationen gegen Rassismus" sehr ausgeartet sind, mit Plünderungen, Zerstörungen, Brandstiftung und Körperverletzungen aller Art. In diesem Zusammenhang kann man das Ehepaar daher durchaus verstehen. Wir dürfen die USA nicht mit dem schläfrigen Europa vergleichen, dort ist es normal, dass man sein Grundstück, Eigentum, Leib und Leben mit der Waffe verteidigt. Dieses Recht hat Verfassungsrang! Nach den Bildern im Fernsehen und in den Nachrichten musste das Ehepaar daher davon ausgehen, dass die Demonstranten nicht auf ihr privates Grundstück gekommen sind, um dem Anwaltsehepaar Geschenke aller Art einschließlich Myrre und Gold zu bringen. Sie mussten daher davon ausgehen, dass der demonstrierende Mob sich ähnlich verhält, wie an vielen anderen Orten und plündernd, brandschatzend und prügelnd durch die Gegend zieht.


Das Zielen mit Waffen auf Menschen ist widerlich, niemand hat das Recht, ein Menschenleben zu nehmen, aber wenn man befürchtet, dass man selbst Opfer einer Gewalttat werden kann, dann ist es durchaus legitim, den potentiellen Gewalttätern durch das Vorhalten der Waffen zu zeigen, dass man sich sicherlich nicht ohne Gegenwehr bestehlen und prügeln lässt und dass man sein Eigentum schützen wird.


Der eigentliche Skandal ist also nicht, dass ein sicherlich in einer psychischen Ausnahmesituation stehendes Ehepaar, auf deren Grundstück Massen an Demonstranten vorrückten, sich schützend vor ihr Haus, ihre Kinder und ihr Eigentum stellen, sondern der Skandal ist, dass dieses Verhalten in den USA zu einer Anklage führen soll.


Und die Berichterstattung des SPIEGELs ist widerlich, eine völlig einseitig und ohne akribische Recherche im Sinne linker Meinungsdiktatur geschriebene Hetzschrift. Das hätte selbst Relotius besser hinbekommen, liebe SPIEGEL-Schmierfinken!




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