Der UN-Migrationspakt beschreibt Einwanderung immer als gut, als Bereicherung, gelobt wird die Diversifizierung. Aber schauen wir uns das mal in der Geschichte an. Die wenigen noch übrig gebliebenen Indianer in Nordamerika, die nach der Einwanderung von Weißen (!) nahezu ausgerottet sind, würden da sicher eine andere Sicht verbreiten, sie werden aber nicht gehört. Und auch die Einwanderung von Spaniern und Portugiesen nach Südamerika hat rund 95 % der indigenen Bevölkerung das Leben gekostet, auch diese würden sicher den Behauptungen des UN-Migrationspaktes widersprechen, wenn man sie angehört hätte. Gehen wir noch weiter zurück. Die Eroberung und Einwanderung der Römer nach Gallien hat hunderttausende Gallier das Leben gekostet, aber danach gab es eine kulturelle Bereicherung durch das Lernen der Sprache Latein, staatlicher Strukturen und technischer Errungenschaften. Also Einwanderung kann tatsächlich ein Erfolg für die aufnehmende Bevölkerung sein. Aber: Die Einwanderung muslimischer Migranten ohne adäquate Bildungsabschlüsse wird uns keine Bereicherung bescheren, wenn wir die Tatsache, dass dadurch auch Frauen deutlich über dem siebzigsten Lebensjahr jetzt sexuell belästigt werden, weiterhin nicht als Bereicherung anerkennen. Ja, es mag wenige Ausnahmen geben, ein Ziegenhirte der erfolgreich als Hilfsschuster im Eingangsbereich eines REAL-Marktes arbeitet, aber sind das die Fachkräfte, nach denen unser Land angeblich so lechzt? Überwiegend finden wir diese „Flüchtlinge“, die eigentlich illegale Einwanderer sind, aber in den Sozialsystemen wieder oder bei illegalen Geschäften. Man kann auch kaum erwarten, dass diese Dummköpfe uns irgendwann einmal wissenschaftliche Highlights bescheren werden, die Erfahrung zeigt, dass sie nahezu ausschließlich in prekären Lebensverhältnissen ihr Dasein fristen werden und von uns alimentiert werden müssen. Wer einer zutiefst wissenschaftsfeindlichen Hassideologie wie dem Islam anhängt, wird keine Höchstleistungen auf dem Gebiet der Wissenschaften erbringen. Mir sind auch aus den muslimischen Ländern keine bahnbrechenden Erfindungen bekannt, auf die unser Land händeringend wartet. Und die Tatsache, dass die Muslime vor zweitausend Jahren eine „höhere“ Kultur erreicht haben, als Hunnen und Gallier, bringt uns im Jahr 2020 verdammt wenig.
Einwanderung vs. Asyl, auch das wird leider immer wieder unzulässig vermischt. Asyl ist ein Menschenrecht, und gerade Deutschland hat aufgrund seiner Geschichte allen Grund, hier großzügig zu sein. Großzügig heißt aber auch, dass man das Asylrecht für die Menschen vorhält, die es tatsächlich benötigen. Und Asyl bedeutet, dass die Menschen dann, wenn der Asylgrund in ihrem Land weggefallen ist, wenn der Krieg oder Bürgerkrieg beendet ist, auch wieder nach Hause geschickt werden. Das Gegenteil ist der Fall. Das Asylrecht wird immer mehr zur illegalen Einwanderung genutzt. Wer weiß schon, dass jeder, der an der deutschen Grenze „Asyl“ sagt, erst einmal ins Land gelassen wird. Nur ein verschwindend geringer Teil hat dann tatsächlich einen Asylanspruch. Aber diejenigen, die ihn nicht haben, werden eben nicht abgeschoben. Weil die Verfahren zu lange dauern und die Menschen nicht in Lagern auf den Asylbescheid warten sondern irgendwo untertauchen, ihren Pass wegschmeißen und damit erst aufwändig festgestellt werden muss, wo sie herkommen. Ohne Pass nehmen ihre Herkunftsländer sie aber dann nicht mehr auf. Das führt dazu, dass 90 % (in Worten: neunzig Prozent) aller „Asylantragsteller“ im Land bleiben. Und genau dafür ist das Asylrecht nicht gemacht. Aber niemanden stört es offenbar in der Regierung. Wir stellen uns vor, was in diesem Land los wäre, wenn 90 % der Menschen ihre Steuern nicht zahlen würden oder wenn 90 % der Menschen Schwarzfahrer wären. Wenn aber von den Einwanderern 90 % illegal im Land bleiben, dann wird das mit einem Schulterzucken akzeptiert.
Ja, Einwanderung kann erfolgreich sein. Zuletzt, in den 90er Jahren, wanderte eine große Anzahl sog. „Russlanddeutscher“ ein, diese haben sich, bis auf wenige Ausnahmen, hervorragend integriert und die Frauen dieser Einwanderer sind überproportional an den Universitäten vertreten und bringen unser Land voran. Die italienischen, griechischen und portugiesischen Einwanderer der 60er Jahre, die unser Land als Gastarbeiter mit aufgebaut haben und dann hier geblieben sind, sind tatsächlich zu einer kulturellen Bereicherung geworden. Jeder der gelegentlich weinselig in den neuerdings hellen und mit Wischtechnik hergerichteten Pizzerien des Landes sitzt und eine Calzone verputzt, wird das bestätigen. Und jeder, der beim Portugiesen den frischesten Fisch der Stadt speist oder beim Griechen sich mit überbackenem Gyros den Bauch so voll schlägt, dass nur noch Ouzo hilft, den der Grieche freundlich lächelnd großzügig verteilt, ebenso. Wer in Düsseldorf die japanischen Feste besucht wird ergriffen sein von den kulturellen Bereicherungen.
Wer aber durch das Bermuda-Dreieck in Bochum flaniert und feststellen muss, dass überall dort, wo früher urige und gemütliche Kneipen waren, jetzt Shisha-Bars sind, in denen gelackte Türken und Araber gierig den freizügig gekleideten Damen hinterher pfeifen und geifern und abwechselnd ihren in der Fußgängerzone illegal parkenden AMG-Mercedes anhimmeln während am Nebentisch ihre verschleierte Frauen sitzen, dem wird es schwer fallen, darin eine kulturelle Bereicherung zu sehen. Und die Frauen und Mädchen vom Kölner Hauptbahnhof, in der von der Staatspresse zuerst verschwiegenen Silvesternacht, kämpfen heute noch psychisch mit den Übergriffen und Vergewaltigungen, welche die stellvertretende Bundestagspräsidentin Claudia Roth ihnen als kulturelle Bereicherung verkaufen will.
Ich bin für Einwanderung! Aber unser Land, unser Volk sollte festlegen, wer einreisen darf und wer nicht wirklich gebraucht wird. Asyl für alle Berechtigten, Einwanderung nur für die, die unserem Land nützen. Weil dumme aber dafür dreiste Faulpelze, die in der sozialen Hängematte von Hartz-IV herum lottern, davon haben wir auch ohne illegale Einwanderer mehr als genug!
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