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AutorenbildUlrich Schlünder

Die kleine Negerin hat sich verkalkuliert...

Es sollte die große Abrechnung werden, seit Tagen wurde, in typisch amerikanischer Manier, Satzfetzen für Satzfetzen aus dem Interview in die Öffentlichkeit getragen, wilde Spekulationen heizten die Stimmung an und dann? Nur heiße Luft!

Ich male mir genüsslich aus, wie der gemeine Brite über diese kleine Negerin und Hobby-Schauspielerin urteilt, die das Leben im Königshaus als Zumutung beschreibt. Denn genau das ist es, was der Monarchist erwartet: Dass sein König, seine Königin hart arbeiten, trotz vieler Anfeindungen, um das Land zu repräsentieren und der Bevölkerung eine Identität zu stiften.

Niemand konnte davon ausgehen, dass diese kleine Negerin mit der Charakterschwäche der Überheblichkeit und Arroganz, dieser Aufgabe jemals gewachsen war. Und mit großer Genugtuung erkennt die Welt jetzt, dass es Meghan niemals darum ging, eine bedeutende Rolle im wirklichen Leben an der Seite des Prinzen einzunehmen, sie spielt lieber Rollen und macht Cash.

Schade, dass Harry auf diese Hobby-Schauspielerin herein gefallen ist.

Dem Königshaus, das hat dieses Interview gezeigt, kann diese kleine, amerikanische Negerin weder das Wasser reichen noch gefährlich werden. Sie hat nicht das Format von Wallis Simpson und auch nicht die Coolness von Lady Di. Ein in Australien lebender Vater, der mit Indiskretionen und sogenannten Enthüllungen versucht Kasse zu machen und sich sogar erdreistet dem ehemaligen Prinzen Ratschläge zu geben, ein Halbbruder, der Meghan als selbstsüchtige und überhebliche Person beschreibt, die niemand in der Familie wirklich mag und Palastmitarbeiter, die sie wegen Mobbings und psychischen Grausamkeiten anklagen, das ist nicht der Stoff, aus dem Prinzessinnen gemacht werden!


Das war nix, kleine Vorstadt-Schauspielerin!




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