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AutorenbildUlrich Schlünder

Die Co-Bundesvorsitzende der SPD, Saskia Esken, ist gegen die Öffnung von Gaststätten für Geimpfte..



Warum wundert mich das jetzt nicht? Diese verbiesterte Klassenkämpferin, stecken geblieben in der Mitte des 20. Jahrhunderts, kann einfach nicht ertragen, wenn einem Teil der Bevölkerung „Lockerungen erlaubt“ werden, die ein anderer Teil noch nicht bekommen kann.

Esken ist eben zu dumm, zu begreifen, dass Geimpften nicht etwas erlaubt wird, sondern, dass grundgesetzlich geschützte Rechte Menschen nicht versagt werden dürfen, wenn die Gründe dafür nicht mehr vorhanden sind. Aber die Kommunisten hatten schon immer ein Problem mit Grundrechten.


Darum darf dieser Sauhaufen SPD nie wieder in Regierungsverantwortung kommen. Unter einer Co-Parteivorsitzenden Esken werden wir dann zurück in einen finsteren Kommunisten-Staat regiert, DDR 2.0!


Wir dürfen nicht zulassen, dass Grundrechte auf dem Altar der Gleichschaltung geopfert werden, wir dürfen nicht zulassen, dass Leistung sich nicht mehr lohnt. Das Ergebnis konnten wir in der Bundesrepublik Deutschland 40 Jahre lang mit dem Blick über die Mauer studieren. Wenn niemand mehr einen Anreiz hat, sich anzustrengen, weil Politikbonzen das damit erwirtschaftete Vermögen verwalten, dann passiert genau das, was wir in der DDR beobachten konnten. Vorsintflutliche Fahrzeuge oder Jahrzehnte auf einen Telefonanschluss warten sind da nur die geringsten Auswirkungen. Aber man muss das Volk dann auch wieder einsperren, weil niemand freiwillig in solch einem rückständigen Land leben möchte.

Nein, eine Impfung ist keine Leistung, weil sie noch sehr knapp ist und die wenigen Impfungen staatlich verteilt werden.

Aber Gaststätten und Hotels die Öffnung verbieten, wenn diese für sich feststellen, dass 8 Prozent der geimpften Bevölkerung zu bedienen und zu beherbergen, was ihnen zumindest etwas Umsatz bringen kann, besser ist, als nichts zu verdienen, das ist typisch SPD.

Dabei vergessen diese Beton-Kommunisten, dass nur solche Unternehmer*innen (hier nutze ich das Gendersternchen gerne und mit Bedacht), die fast ausschließlich sehr flexibel auf alle Corona-Maßnahmen reagiert haben, die zusätzliche Außenplätze geschaffen haben, ihre Restaurants mit Desinfektionsmittelspendern zugepflastert haben, die zig Quadratmeter Plexiglas eingebaut haben, dass genau diese Unternehmer es sind, welche die Steuern erwirtschaften, die die SPD dann gerne mit vollen Händen an „Bedürftige“ ausschüttet!


Aber sowas werden Sozis, allen voran Frau Esken, nie begreifen. Die ticken einfach anders. Beleidigtsein gehört da zu den normalen Umgangsformen. Und für sie ist es völlig klar, dass all jene, die jetzt noch keine Impfung haben, selbstverständlich beleidigt sind, wenn der geimpfte Nachbar abends ins Restaurant geht. Weil der Blockwart das merkt und allen nicht geimpften Nachbarn mitteilt!


Auf die Idee, dass mir das völlig egal ist, ob ein Geimpfter sich mehr erlauben kann als ich, weil ich die 2. Impfung noch nicht habe, kommen die gar nicht.

Die Idee, dass ich mich über jeden Geimpften freue, der ins Restaurant geht und der Wirtin damit das Lokal rettet, in welches ich dann später auch gehen kann, ist Sozis einfach nicht vermittelbar.

Und auch die Idee, dass ich selbstverständlich akzeptiere, dass Menschen, die wegen ihres Impfstatus´ keine Gefahr mehr für die Allgemeinheit darstellen, das Grundrecht der Versammlungsfreiheit nicht genommen werden kann, erschließt sich diesen Wirrköpfen nicht.

Michel, pass auf, wen Du wählst! „Nur die dümmsten Kälber wähl´n sich ihre Metzger selber!“



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