Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat eine Entscheidung getroffen: Zwei Schwarzafrikaner, die über einen Zaun in eine spanische Enklave geklettert sind, wurden zu Recht abgeschoben. Eine andere Entscheidung wäre auch seltsam gewesen. Es kann nicht sein, dass unzählige Schwarzafrikaner, die zu faul oder zu dumm sind, ihre eigenen Länder zu entwickeln, ihr Heil in einer Flucht nach Europa suchen. Das Asylrecht ist nicht dafür da, um jedem Armen der Welt den ungehinderten Zugang nach Europa zu ermöglichen.
Asylrecht schützt diejenigen, die in ihren Ländern verfolgt werden. Das ist sicherlich in Afrika fast überall so, weil die Anzahl der Negerstämme, die sich gegenseitig hassen und verfolgen, nicht zählbar ist, aber es sollte schon mehr sein, als ein Fehde zwischen verfeindeten Stämmen, die zu einem Recht auf Asyl führt.
Afrika braucht diese jungen Menschen, überwiegend Männer, für seine eigene Entwicklung. Und in Europa werden diese ungebildeten Männer mit zweifelhaftem Frauenbild und einer für europäische Verhältnisse viel zu gefährlichen Gewaltbereitschaft nicht gebraucht. Wir sind es nicht gewohnt, mit einer Machete shoppen zu gehen, um uns zu verteidigen, falls ein anderer Mann Anspruch auf unsere Frau oder Freundin erhebt und mit einem Messer diesem Anspruch Nachdruck verleihen will.
Weder als Arbeitskräfte werden sie gebraucht, weil sie dazu viel zu ungebildet sind und die Berufe Märchenerzähler, Eselstreiber, Viehhirte und Kokosnußpflücker hier nahezu ausgestorben sind, noch als Drogenhändler, weil wir davon genug haben. Und auch nicht als Faulenzer in den unterschiedlich weichen sozialen Hängematten der einzelnen EU-Länder. Dort lümmeln bereits genug eigene Versager herum.
Auch das Argument, dass die afrikanischen Länder aufgrund der Ausbeutung durch die Kolonialmächte noch immer nicht in der Lage sind, für ihre eigene Bevölkerung zu sorgen, stimmt nicht. Es gibt afrikanische Demokratien, die das sehr wohl können. Aber die Stammesfehden und die Tatsache, dass viele von afrikanischen Potentaten regierte Länder, die immer zuerst sich und dann ihren Stammesgenossen die Taschen füllen, undemokratisch regiert werden, führen dazu, dass es immer noch viel Armut in Afrika gibt.
Auch Australien war bis ins 20. Jahrhundert hinein eine britische Kolonie, trotzdem haben es die Australier bis heute geschafft, dass sie zu einem der reichsten Länder der Welt gehören.
Darum wird es Zeit, dass Europa sich endlich abgrenzt, wir können und wollen nicht eine Millarde Menschen aus Afrika aufnehmen und versorgen, darum muss den Afrikanern endlich klar gemacht werden, dass ihr Heil darin liegt, die eigenen Länder zu entwickeln. Europa muss dazu aber auch endlich aufhören, die afrikanischen Meere mit schwimmenden Fischfabriken leer zu fischen, damit afrikanische Fischer mit ihren kleinen Booten endlich wieder vom Fischfang leben können und auch der Export von Schlachtabfällen nach Afrika, der die dortigen Bauern nachhaltig schädigt, muss endlich eingestellt werden.
Entwicklungshilfe muss viel stärker von einer Demokratisierung der Länder und einer Rechtsstaatlichkeit mit klarer Korruptionsbekämpfung abhängig gemacht werden. Und die europäische Industrie muss endlich beginnen, in Afrika zu investieren. Dazu ist Rechtssicherheit in den Ländern Afrikas genauso erforderlich, wie Förderprogramme der europäischen Union.
Der Versuch der Linken, immer mehr Afrikanern den Zugang nach Europa zu verschaffen ist für Afrika keine Hilfe, umso erstaunlicher ist es, dass die Linken immer noch der Meinung sind, dass sie mit dieser Umverteilung der Bevölkerung etwas Gutes tun. Das Gegenteil ist der Fall. Sie lassen die afrikanischen Länder ausbluten, weil längst bekannt ist, dass es nicht die Ärmsten und Ungebildetsten sind, die Afrika verlassen, sondern die Reichen und Gebildetsten. Die anderen Bewohner Afrikas werden von dieser afrikanischen Elite, die europäischen Ansprüchen nicht annähernd genügt, im Stich gelassen und die Linken helfen dabei nach Kräften mit. Das führt die Zurückgebliebenen immer mehr in die Abhängigkeit von Entwicklungshilfe und Spenden und ist eine in meinen Augen zutiefst rassistische Herangehensweise an die Probleme Afrikas. Der schon lange existierende Grundsatz "Hilfe zur Selbsthilfe" muss endlich auch aktiv gelebt und durchgesetzt werden, nur so kann es gelingen, Afrika zukunftsfest zu machen.
Dazu gehört auch, dass alle afrikanischen Kinder nicht nur Zugang zu Schulen haben, sondern dass es eine Verpflichtung geben muss, diese Kinder auch in die Schulen zu schicken. Hier kann Europa gern durch den Bau von Schulen und die Ausbildung von Lehrern helfen. Den ausgebildeten Lehrern in Afrika, die nach zwei, drei Jahren Schuldienst endlich das Geld für Schlepper nach Europa verdient haben, allerdings den ungehinderten Zugang zu Europa auf dem Rücken des Asylrechtes zu verschaffen, damit es diesen dort noch besser geht, ist der absolut falsche Ansatz.
Darum lassen wir uns durch die linke Journaille, den zwangsfinanzierten Staatsrundfunk und die linksradikalen Parteien nicht verunsichern: Wer Europa für alle Afrikaner öffnet, der hilft wenigen Afrikanern, noch mehr hilft er aber, Afrika weiter dumm und arm zu halten. Und das ist Rassismus pur!
Comentarios