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AutorenbildUlrich Schlünder

Danke, Faner O. aus Syrien!


So weit sind wir gekommen, dass Muttis Gäste aus Syrien und Einwanderer in der dritten Generation aus der Türkei uns vor Muttis Gästen aus Afghanistan beschützen müssen!


Dieses Beispiel zeigt exemplarisch, was wir längst wissen: Nicht alle Flüchtlinge sind Verbrecher, Vergewaltiger. Es gibt sie, die Flüchtlinge, die sich, so lange ihr Fluchtgrund besteht und sie hier ein Aufenthaltsrecht haben, vorbildlich integrieren und nach Wegfall ihres Fluchtgrundes mit einem "Dankeschön" wieder in ihr Herkunftsland ausreisen. Und genau diesen Flüchtlingen gegenüber haben wir, auch aufgrund unserer Geschichte, die unbedingte Verpflichtung, zu helfen und Schutz zu bieten.


Schön, dass bei diesem Vorfall auch noch ein Deutsch-Türke, ein grauenhaftes Wort, ich würde eher Türke mit deutschem Paß sagen wollen, mitgeholfen hat. Gegen solche Gäste hat sicher niemand etwas, der sich ein bißchen Verstand bewahrt hat.


Das Problem für unser Land sind ganz andere Leute, muslimische, junge Männer die illegal in unser Land gekommen sind und keinen Anspruch auf Asyl haben, die aber ein steinzeitliches Frauenbild mitbringen und für deutsche Frauen, Mädchen, sogar Kinder zu einer furchtbaren Bedrohung heranwachsen. Männer deren Bildungsniveau nicht über das eines Schafhirten oder Heckenschützen hinaus weist und die für den Arbeitsmarkt völlig ungeeignet sind, deren Ansprüche sich aber kaum von erfolgreichen Investment-Bankern unterscheiden. Männer, die sich aufgrund ihrer absolutistischen und autoritären Religion allen Angehörigen anderer Religionen und allen Atheisten überlegen fühlen. Hier muss der Staat klare Kante zeigen, hier muss rigoros ausgewiesen, remigriert werden. Wer in Deutschland Schutz sucht und dabei straffällig wird, der muss unverzüglich remigriert werden. Und wir sollten den Politikern auch ihrer Ausreden, kein Pass vorhanden, kein Land nimmt ihn auf, in seinem Land droht ihm Verfolgung etc. nicht mehr durchgehen lassen. Wir zahlen an fast all diese Länder Entwicklungshilfe, sie kaufen bei uns Maschinen und ihre korrupten Staatschefs Mercedes-Fahrzeuge ein, das muss reichen, um ihnen klar zu machen, dass wir ihren menschlichen Abschaum auf keinen Fall behalten werden und die Unterstützung sowie den Verkauf unserer Technik einstellen werden, wenn sie nicht kooperieren.

Zuerst hat die Politik, haben die Sicherheitsorgane und auch die Rechtsprechung die Pflicht, die hier lebenden Deutschen, die zugewanderten in zweiter und dritter Generation sowie die vorbildlich integrierten Flüchtlinge zu schützen. Und zwar genau in der Reihenfolge! Und nicht diejenigen zuerst schützen und bemerkeln, die für uns selbst zu einer Gefahr werden.


Dann wird Migration auch von der Bevölkerung akzeptiert. Das kann man daran erkennen, dass es kaum jemanden gibt, der sich über zu viele Japaner, Italiener, Griechen, Chinesen oder Polen im Land aufregt. Auch nicht über integrierte Türken. Wir essen beim Italiener, Chinesen oder Griechen, nicht zu vergessen die türkischen Döner-Taschen, lassen unsere Kleidung unseren Wohlstandsbäuchen von türkischen Näherinnen anpassen, geben polnischen Bedienungen in der Gastronomie großzügig Trinkgeld, fahren japanische Autos und kaufen Sushi, unsere Smartphones kommen genauso aus China wie unsere Alexas. Wir kaufen unsere Frauen in Thailand, stellen uns Buddha-Figuren auf unsere Nachttische, unsere Kleidung kommt aus Indien, Vietnam oder Bangladesh, wir schmettern an spanischen Stränden fröhliche Lieder und zeigen stolz unsere Schweizer Uhr oder italienischen Schuhe. Am Wochenende fahren wir in die Niederlande ans Meer, weil unser Meer zu weit weg ist, und ganz Unerschrockene trinken sogar belgisches Erdbeerbier.

Weil das alles Menschen sind und von Menschen kommt, die sich fast ausschließlich perfekt integrieren oder uns in ihren Ländern nicht ablehnen und die ihre Kultur und Religion leben, ohne sie anderen aufzuzwingen. Die Achtung vor der Bevölkerung ihres Aufnahmelandes oder der Nationalität ihrer Gäste und Toleranz gegenüber Religionen zeigen.


Um es mit einem für alle verständlichen Beispiel zu sagen: Einen Gast, der meine Vitrinentüren mit Steinen einschmeißt, meine nicht vorhandene Tochter vergewaltigt, mein Portemonnaie leer räumt und mich beschimpft, dass ich ein Ungläubiger bin, den werde ich aus meiner Wohnung werfen. Ich glaube, das könnte, ohne ihren Intellekt jetzt zu sehr zu überschätzen, sogar Claudia Roth begreifen. Wenn man ihr etwas Zeit und Nachhilfe gibt.



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