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Da fällt mir doch glatt der Negerkuss aus der Hand! Das grün-alternative Linkenpack wütet...!

  • Autorenbild: Ulrich Schlünder
    Ulrich Schlünder
  • 8. Juni 2020
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 10. Juni 2020

Überall sind jetzt wieder die Berufsdemonstranten im wahrsten Sinne aus dem Busch oder Hambi gekrochen, um sich neuen Betätigungsfeldern zuzuwenden. Jetzt haben sie entdeckt, dass es in Amerika rassistische Polizisten gibt.

Und das alte Muster geht wieder los! Die rassistische Eselstat eines Polizisten wird natürlich Donald Trump angehängt, die Tatsache, dass er sich von rassistischer Gewalt eindeutig und klar distanziert hat, interessiert da längst nicht mehr. Das würde das selbst gebatikte Weltbild nur zerstören.


Wenn ich mir so ansehe und anhöre, wo jetzt überall Rassismus entdeckt wird, fällt mir vor Schreck der Negerkuss aus der Hand und das alte, deutsche Volkslied "Zehn kleine Negerlein..." bleibt mir im Halse stecken!


Da randalieren irgendwo in Deutschland schwarzafrikanische Drogenhändler und Junkies um 23 Uhr in einer Stadt, und wenn die Polizei für Ordnung sorgen will, werden die Beamten von herbeieilenden Gutmenschen als Rassisten beschimpft? Wer das zu Ende denkt, der muss akzeptieren, dass zukünftig Schwarzafrikaner und Ausländer aller Art in unserem Land machen dürfen, was sie wollen, Gesetze brechen so oft und so viel sie wollen, und die Polizei darf nur noch Beifall spenden! Weil alles andere wäre ja Rassismus?

Nein, in Amerika ist nicht die Demokratie in Gefahr, es war Deutschland, dass vor 90 Jahren die Demokratie für 12 Jahre abgeschafft hat. Und es waren die Amerikaner, die diese hier wieder eingeführt haben. Das linke Pack hängt immer alles so hoch auf! Daran sieht man, wie nervös sie sind, weil ihre Felle schwimmen gehen.


In Amerika ist ein unsäglicher Übergriff auf einen Schwarzen vorgefallen, aber dieser Schwarze war nicht der Heilige, als der er jetzt dargestellt wird. Er war, laut Aussage der Verkäuferin, bei der er mit einem gefälschten Geldschein zahlen wollte, betrunken, aggressiv und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Darum hat sie den Notruf gewählt. Nicht weil vor ihr ein höflicher, schwarzer Gentleman stand, der mit echtem Geld seine Financial Times oder Eisbecher für seine acht Kinder bezahlen wollte. Davon hört man in der Presse nur am Rande.


Aber: Fakt ist, dass der Polizist völlig überzogen reagiert hat, dass seine Kollegen ihn nicht aufgehalten haben. Und genau darum wurde der Polizist auch des Mordes angeklagt und alle Kollegen entlassen. Gerade das zeigt doch, dass die Demokratie und mit ihr die Gewaltenteilung in den USA bestens funktioniert. Und wenn die Menschen dort einen anderen Präsidenten wollen, dann müssen sie diesen wählen. Und das haben sie ganz offenbar in ausreichender Zahl nicht gemacht. Und genauso funktioniert Demokratie. Wenn jetzt die Linken in den USA Geschäfte plündern, dann machen sie sich desselben Rassismus´ schuldig, wie die Polizisten es getan haben. Rassismus, das begreifen aber Linke nicht, geht eben nicht nur in eine Richtung!

In Wahrheit interessieren sich die Demonstranten nicht für den getöteten Schwarzen, es ist nur eine Möglichkeit, den Präsidenten zu beschädigen. Aber Regierungswechsel in Demokratien sollen durch Wahlen geschehen, nicht durch Gewalt und Plünderungen.

Man muss aber leider feststellen, mit der Demokratie haben es die Linken nur, wenn sie in der Mehrheit sind. Sobald ihnen diese abhanden kommt, ist die Demokratie vergessen und weicht der Gewalt.


Das Demokratenpack in den USA sollte der Bevölkerung endlich attraktive Angebote machen, damit die Wähler sich für sie entscheiden. Statt dessen haben sie sich zuerst wochenlang mit Anträgen auf Nachzählen von Wahlurnen gegen die Niederlage gewehrt, dann monatelang mit einem aussichtslosen Sturz des Präsidenten befasst, jetzt zerfleischen sie sich in Vorwahlkämpfen gegenseitig und unterscheiden sich in rassistischen Verhaltensmustern offenbar kaum von den Republikanern. B. Hussein Obama hat es geschafft, dass am Ende seiner Amtszeit fast zwei Drittel der Amerikaner der Meinung waren, dass Rassismus ein Problem in den USA ist, zu Beginn seiner Amtszeit war dieselbe Anzahl der Meinung, dass Rassismus kein Problem mehr in den USA ist. Darüber sollte die Linke nachdenken.


Donald Trump, das ist eine Binsenweisheit, wäre nie Präsident geworden, wenn ihn nicht auch viele Schwarze gewählt hätten. Niemand wird amerikanischer Präsident, dass muss die Linke endlich kapieren, wenn er nur von weißen Männern über fünfzig gewählt würde.

Aber wenn die Zahl der Schwarzafrikaner, die sich für Wahlen registrieren lassen, weiter so gering bleibt, vielleicht sitzt Onkel Tom am Wahlsonntag doch lieber vor seiner Hütte und kifft oder kauft mit Falschgeld Bier ein, dann werden die Republikaner weiter die Wahlen gewinnen.


Eine funktionierende Demokratie erkennt man daran, dass Übergriffe durch Polizisten geahndet werden. Und nicht daran, dass keine Fehler vorkommen.

Und eine Demokratie, das sollte sich das heulende und wütende Linkenpack hinter die gepiercten Ohren schreiben, eine funktionierende Demokratie bedeutet nicht, dass die Linken immer die Mehrheit bekommen. Das wäre eine sozialistische Diktatur, mit denen die Völker der Welt nirgendwo gute Erfahrungen machen konnten.



 
 
 

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