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AutorenbildUlrich Schlünder

Alltagsrassismus?

Was ist denn der Alltagsrassismus, über den jetzt alle reden? Ist es rassistisch, wenn der deutsche Zoll auf der Suche nach Schwarzarbeitern und unversteuertem Tabak überwiegend Sisha-Bars türkischer und arabischer Clans und nicht Edeka-Märkte oder katholische Kirchengemeinden durchsucht? Nein, das ist purer Menschenverstand, weil die Beamten wissen, wo sie meistens fündig werden! Ist es rassistisch, wenn Schwarzafrikaner auf den Bahnhöfen des Landes häufiger von der Bundespolizei gebeten werden, sich auszuweisen, wenn die Bundespolizisten aus Erfahrung wissen, dass der Drogenhandel an den Bahnhöfen überwiegend von Schwarzafrikanern und nur äußerst selten von Chinesen oder siebenundfünfzig Jahre alten, weißen, deutschen Bankdirektoren betrieben wird? Nein, auch das sind Erfahrungswerte aus jahrelanger Arbeit.

Ist es rassistisch, wenn Polizisten auf Schwarze einprügeln? Ja, das kann Rassismus sein, zumal wie in dem jetzt aufgekommenen Fall in den USA, weil klar erkennbar ist, dass der Beschuldigte und Verhaftete sich nicht massiv gewehrt hat. Donald Trump, auch das sei gesagt, hat sich eindeutig positioniert und gesagt, dass alle Amerikaner, gleich welcher Hautfarbe, gleich zu behandeln seien. Warum ihm trotz allem Rassismus vorgeworfen wird, erschließt sich mir nicht. Wenn die linke Journaille uns aber jetzt weismachen will, dass es rassistisch ist, Schwarze an bestimmten Orten häufiger zu prüfen, dann erweist sie damit dem Kampf gegen Rassismus einen Bärendienst. Der Bürger spürt, was Rassismus ist und was nicht. Dafür benötigt er keine Erläuterungen durch linksradikale Berufsdemonstranten noch deren journalistischen Unterstützer. Der echte Rassismus wird dadurch verharmlost, der Bürger weiß, dass deutsche Polizisten nicht Schwarze häufiger den Ausweis zeigen lassen als Weiße, weil sie allesamt Rassisten sind sondern weil sie wissen, dass erkennbar Biodeutsche selten illegal eingereist sind und im Direktvertrieb von illegalen Substanzen an den Bahnhöfen eine eher untergeordnete Rolle spielen. Ich bin jahrzehntelang mit Bus und Bahn zur Arbeit gefahren, wenn es in dieser Zeit zu ungefähr zehn äußerst gefährlichen Situationen gekommen ist, dann war ein einziges Mal ein deutscher Junkie daran beteiligt, die anderen neun Male waren es arabisch aussehende Männer oder Schwarzafrikaner. Das ist erlebte Realität, kein Rassismus! Und Rassismus geht auch andersrum. Was wäre, wenn in der Silvesternacht die Massenbelästigungen und Vergewaltigungen von rechtsradikalen Hooligans begangen worden wären? ARD und ZDF hätten noch in der Silvesternacht einen Brennpunkt und ein ZDF Spezial gesendet. Aber weil es nahezu ausschließlich Schwarzafrikaner waren, wurde sehr spät immer nur das berichtet, was aufgrund von Videomaterial oder polizeilichen Ermittlungen nicht mehr zu verheimlichen war! Das ist auch Rassismus, wenn ZDF und ARD meinen, die verbrecherischen Schwarzafrikaner beschützen zu müssen, während sie über dieselben Verbrechen bei Biodeutschen ausführlich berichten.



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