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AutorenbildUlrich Schlünder

Afghanen, als Hund nicht gefährlich. Als Mensch leider allzu oft Bestien! Muttis Gäste eben.


Der gemeine Afghane, hier meine ich die Hunderasse, ist ein eher sanftes Tier. Die von Mutti illegal ins Land gemerkelten Afghanen jedoch, die sind oft wahre Bestien! Sicher, so lange sie sich gegenseitig erstechen dürfen wir ihnen das als exotische, kulturelle Eigenart durchgehen lassen. Schließlich ist es auch ihre "Religion", die es ihnen erlaubt, untreue Ehefrauen abzustechen. Aber der deutsche Michel fühlt sich dann doch sichtlich betroffen, besonders, wenn er das als Kind in einem Linienbus erleben muss. Wir sind da einfach zu verweichlicht, der echte Naturbursche, der auch mal zusticht, ist in uns längst eingeschlafen.


Aber ich denke, daran werden wir uns gewöhnen müssen. Weil nahezu niemand dieser illegalen Einwanderer jemals abgeschoben werden wird, weil die Politik uns durch den zwangsfinanzierten Staatsfunk einredet, dass das schon immer so war, wir diese Facharbeiter dringend brauchen, und die Kriminalitätsrate, wie jedes Jahr, wieder deutlich gesunken ist und weil kein Politiker der Kartellparteien dagegen etwas unternehmen wird.


Schließlich braucht mittlerweile auch die CDU die Stimmen der Linken, und die mögen solche archaischen Gebräuche ganz offenbar und unterstützen die Hassideologie Islam, in dem sie sie als Religion unter den Schutz des Staates stellen.


Es wird noch eine Weile dauern, bis auch der gemütlichste deutsche Michel bei Nutzung des öffentlichen Personenverkehrs auch die Machete in den Gürtel steckt, weil man ja nie weiß, ob man einem von Muttis Gästen begegnet, der grad einen schlechten Tag hat, nach einem Moscheebesuch neuen Hass auf die Ungläubigen verspürt oder einen einfach nur mit seiner Ex-Frau verwechselt und dann absticht.


Also werden wir uns bewaffnen müssen. Der Ungebildete, das ist uns aus Afrika hinlänglich bekannt, vermehrt sich gerne so häufig wie Karnickel oder Fliegen, das wird über kurz oder lang dazu führen, dass die selten mit Bildung gesegneten muslimischen Männer, die als angeblich "Schutzsuchende" von Mutti immer noch ins Land gemerkelt werden, irgendwann in der Mehrheit sind.

Und dann ist Schluß mit Polizei rufen. Dann werden die Konflikte endlich wieder wie unter Männern gelöst, mit Messer, Machete oder Pistole. Oder allen Werkzeugen zusammen.

Denk ich an Deutschland, in der Nacht...




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